SV Nußbach I – FC Fischbach I 1:2

Im vorverlegten Heimspiel gegen den Tabellenführer aus Fischbach war die Favoritenrolle auf dem Papier klar verteilt.

Ohne den gelb-rot-gesperrten Kim Hör sowie die urlaubsbedingt abwesenden Marius Faller und Johannes Herdner fehlten drei Stammkräfte.

Der SVN startete dennoch gut in die Partie und kam durch Steffen Schneider und Stefan Loeck nach knapp 13 Minuten zu zwei Großchancen.

Ein guter Beginn der Hausherren!

In den nachfolgenden Minuten wurde Fischbach allerdings stärker, sodass das Chancenverhältnis mittlerweile immer ausgeglichener wurde.

Negativ zu erwähnen muss man aber die vielen Konzentrationsfehler (Abspiel- sowie Stellungsfehler) in den ersten 45 Minuten.

Nach der Hälfte war Fischbach dann die bessere Mannschaft.

Abwehrmann Timo Kienzler hatte in der 51. Minute einen sehenswerten Weitschuss aufs Tor gesetzt, welcher leider knapp vorbeiging.

Kurz darauf bekam der FC Fischbach einen Freistoß aus knapp 25 Metern Entfernung zugesprochen – der Torjäger mit dem berühmten Namen Gerd Müller trat an und setzte das Leder abgefälscht und für Torhüter Markus Duffner unhaltbar ins Netz der Hausherren – 0:1 in der 53. Spielminute.

Fischbach blieb nach dem Führungstreffer am Drücker und hatte in der 61. Minute eine 1.000 prozentige Chance als ein Fischbacher nach gutem Reflex von Duffner alleine vor dem Gehäuse stand und das Spielgerät nicht rein bekam.

Kurz darauf schlug der FCF dann zu: Durch mehrere Stellungsfehler der Nußbacher Abwehr lief Sven Müller allein auf Markus Duffner zu, umkurvte diesen und schob ins leere Tor ein. Erneut ein bitterer Gegentreffer.

Die Gäste versuchten daraufhin natürlich den Vorsprung auf drei Tore auszubauen und hatten noch gute Torchancen.

Offensiv kam von den Nußbachern nicht mehr viel.

Erst in der 84. Spielminute zappelte der Ball wieder im Netz.

Steffen Schneider erzielte nach einem gut getretenen Freistoß von Marcel Hettich das 1:2.

Leider kam dieser Anschlusstreffer zu spät, die Gäste stemmten sich erfolgreich gegen den Ausgleich.

Nach kurzer Nachspielzeit pfiff der souveräne Schiedsrichter Niedermeier aus Villingen die Partie ab.

Insgesamt betrachtet zeigte man eine gute Leistung, man muss jedoch bedenken dass ja der

Dieser Beitrag wurde unter Uncategorized veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.